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GEMESYS Technologies

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„Wir bauen einen vom menschlichen Gehirn inspirierten Computer für den Fortschritt der Menschheit.“

GENIUS MEMRISTIVE COMPUTING SYSTEMS

Selbst Einzeller wie Amöben können Informationen bereits effizienter verarbeiten als der beste je von Menschenhand gebaute Supercomputer. Auf einem gänzlich anderen Level jedoch spielt das menschliche Gehirn, welcher der leistungsstärkste Computer ist, den die Natur je hervorgebracht hat. Deshalb wird es gerne als Vorlage genommen, z.B. für „Künstliche Intelligenz“ (KI), welche versucht Mechanismen des Gehirns abstrakt in Software nachzubilden.  Während damit durchaus eindrucksvolle Aufgaben gelöst werden können, verbleiben fundamentale Unterschiede in den Funktionsweisen des Gehirns und KI. Das menschliche Gehirn arbeitet beispielsweise massiv parallel und hat keine Trennung zwischen Informationsspeicher und -verarbeitung, wie es bei gängigen Computerarchitekturen heute der Fall ist. Auch die Energieeffizienz, Fehlertoleranz und Selbstorganisation zeigen, dass neue Hardwarearchitekturen vonnöten sind, um die Leistungsfähigkeit und den geringen Energieverbrauch des menschlichen Gehirns nachzubilden.

Hierzu eignen sich integrierte elektrische Schaltungen. Da diese auf Silizium und somit auf anderen Elementen als das menschliche Gehirn basieren, können sie nicht exakt gleich funktionieren, sondern müssen dieselben fundamentalen Funktionsweisen auf andere Arten umsetzen. Basierend auf zwei Dissertationen im Gründerteam haben wir ein Konzept entwickelt, wonach wir spezialisierte elektrische Schaltungen entwerfen, die grundlegenden Prinzipien des menschlichen Gehirns nachbilden und konkrete Anwendungsfälle höchsteffizient lösen. Dies bezeichnen wir als „kognitive ASICs“ (cognitive application-specific integrated circuits), welche einen neuen Meilenstein im Bezug auf Rechenleistung und Energieeffizienz darstellen. Da unsere kognitiven ASICs auf eine spezifische Anwendung zugeschnitten sind, können sie bereits mit einer geringen Anzahl an Neuronen und Synapsen praxisrelevante Problemstellung angehen, die bisher unlösbar sind.

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Die Zukunft der KI-Hardware Künstliche Intelligenz hat dank spezialisierter Hardware enorme Fortschritte gemacht. Doch digitale Architekturen stoßen an physikalische Grenzen: Zu energieintensiv, zu langsam, zu viel Platzbedarf – erleben analoge Architekturen eine Renaissance?Künstliche Intelligenz (KI) hat in den letzten Jahren beeindruckende Fortschritte gemacht, vor allem dank spezialisierter Hardware wie NVIDIAs Graphic Processing Unit (GPU) oder Googles Tensor Processing Unit (TPU). Diese Hardware stellt immense Rechenleistung für komplexe Modelle bereit. Trotz dieser Fortschritte gibt es bedeutende Probleme: hoher Energieverbrauch, immense Datenmengen, lange Trainingszyklen und hoher Platzbedarf.Diese Herausforderungen haben zur Zentralisierung des KI-Trainings...
In unserer heutigen Vision von einer vernetzten digitalen Zukunft ist der Einsatz künstlicher Intelligenz (KI) nicht mehr wegzudenken. Diese Welt sammelt große Datenmengen mit der Hilfe von Sensoren, und verarbeitet diese gebündelt an zentralen Rechenpunkten, wodurch wiederum neuronale Netze trainiert werden können. Auf Basis dessen wird unsere Gesellschaft zukünftig in der Lage sein, Fahrzeuge autonom fahren zu lassen, komplexe Abläufe wie Kernfusion von Computern steuern zu lassen, neuartige Medikamente gegen Krebs oder Alzheimer zu entwickeln und sogar komplette Städte mit all ihren Prozessen ganzheitlich zu optimieren.Was zunächst wie eine Utopie klingt, wird von vielen Zukunftsforschern bereits für die nächsten Jahre vorhergesagt. Jedoch stehen wir derzeit vor einer...

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