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The University of Siegen is a young, modern institute of higher education located centrally in the area bordering the three German federal states of Hesse, North Rhine-Westphalia and Rhineland-Palatine. Learn more about the University of Siegen, its history and development here.
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Der „Breakthrough Prize für Fundamental Physics“ geht an vier große Experimente am CERN, dem größten Teilchenbeschleuniger der Welt. Forscherinnen und Forscher der Universität Siegen haben einen maßgeblichen Anteil an diesem historischen Erfolg.Die internationale Forschung am größten Teilchenbeschleuniger der Welt wurde jetzt mit einem der wichtigsten Wissenschaftspreise überhaupt geehrt. Der „Breakthrough Prize in Fundamental Physics“ ging an die vier großen Experimente am CERN – der Europäischen Organisation für Kernforschung bei Genf. Auch die Universität Siegen hat einen maßgeblichen Anteil an diesem historischen Erfolg. Siegener Forschende des Departments Physik sind von Anfang an Teil eines der ausgezeichneten Großexperimente, der ATLAS-Kollaboration, und tragen bis heute aktiv zur...
Die industrielle Fertigung verändert sich, denn Produkte werden zunehmend kundenindividueller und Losgrößen schrumpfen. An der Universität Siegen entwickelt man innovative Werkzeugkonzepte, um Bauteile flexibler, effizienter und ressourcenschonender produzieren zu können. Das Forschungsprojekt wird von der Deutschen Forschungsgemeinschaft (DFG) für weitere zwei Jahre gefördert.Megatrends wie Individualisierung und nachhaltiges Wirtschaften führen zu einer steigenden Nachfrage nach Kleinserienfertigung und damit auch zu einer Transformation in der Fertigungstechnik. Die Umformtechnik steht vor der großen Herausforderung, diesem Wandel durch skalierbare und flexible Fertigungsverfahren und innovative Werkzeugkonzepte zu begegnen.Seit 2023 fördert die Deutsche Forschungsgemeinschaft (DFG)...
Eine besondere Ehre: Dr. Mustafa Kizilcay, Professor der Elektrotechnik an der Universität Siegen, erhält die Auszeichnung „IEEE-Fellow“ vom größten technischen Berufsverband der Welt.Der weltweite Berufsverband von Ingenieurinnen und Ingenieuren IEEE (Institute of Electrical and Electronics Engineering) mit Sitz in New York hat Prof. Dr. Mustafa Kizilcay zum Fellow ernannt. Dies ist der höchste Grad der Mitgliedschaft im Verband und wird durch eine Auswahlkommission jährlich an einzelne IEEE-Mitglieder vergeben. Die Wahl zum IEEE Fellow ist eine Auszeichnung für außerordentliche Errungenschaften im Bereich der technologischen Forschung und Entwicklung für die Menschheit.Gewürdigt wird Prof. Dr. Mustafa Kizilcay, der bis zu seiner Emeritierung am Lehrstuhl Elektrische Energieversorgung an...
Seit rund 20 Jahren sind Siegener Physiker am argentinischen Pierre-Auger-Observatorium zur Erforschung kosmischer Strahlung beteiligt. Jetzt geht das internationale Gemeinschaftsprojekt in die Verlängerung: In einer feierlichen Zeremonie wurde ein entsprechendes Abkommen unterzeichnet.Mit 1660 Wassertanks und 27 Teleskopen sind Wissenschaftler*innen in der argentinischen Pampa seit Beginn der 2000er Jahre der kosmischen Strahlung auf der Spur. Das Pierre-Auger-Observatorium ist das weltweit führende Experiment zur Messung der mit höchsten Energien geladenen, kleinsten Teilchen, die permanent aus dem Weltall auf die Erdatmosphäre prasseln. Woher diese Teilchen der kosmischen Strahlung kommen und welcher Mechanismus ihnen so hohe Energien verleiht, ist bisher nicht bekannt. Um das...
Der Elementarteilchen-Physiker Prof. Dr. Tao Han von der University of Pittsburgh gilt als Weltexperte auf dem Gebiet der Higgs-Physik. Im Rahmen des Humboldt-Forschungspreises kommt er für regelmäßige Forschungsaufenthalte an die Universität Siegen.Der Elementarteilchenphysiker und Higgs-Experte Prof. Dr. Tao Han hat den Forschungspreis der Alexander von Humboldt-Stiftung erhalten. Mit dem Preisgeld von 60.000 Euro kann der US-amerikanische Wissenschaftler jetzt bis zu zwölf Monate an der Universität Siegen forschen. Sein Gastgeber wird Prof. Dr. Wolfgang Kilian aus der Siegener Arbeitsgruppe für Theoretische Teilchenphysik sein. Er hatte Prof. Han auch für den Forschungspreis vorgeschlagen.„Ich bin wirklich begeistert, dass es gelungen ist, Prof. Han über den Humboldt-Forschungspreis an...
Am Department Architektur ist die Entwicklung von Balken aus Riesenchinaschilf gelungen. In Zusammenarbeit mit weiteren Hochschulen arbeitet Prof. Dr.-Ing. Mathias Wirths weiter an dem nachhaltigen Supermaterial.In vielen Gärten findet man Riesenchinaschilf (Miscanthus giganteus). Die Pflanze, die ursprünglich aus Japan stammt, wächst schnell und hoch und eignet sich daher gut als Sichtschutz und zur Begrünung. Aber Riesenchinaschilf hat noch mehr hervorragende Eigenschaften und gilt daher als Supermaterial: ein nachwachsender Rohstoff, der als Baumaterial Holz ersetzen kann. Der Architekt und Leiter der Materialkunde an der Universität Siegen, Prof. Dr-Ing. Mathias Wirths, forscht schon länger mit der robusten, klimafreundlichen Pflanze. Nun ist es gelungen, Balken aus Riesenchinaschilf...
Er ist elastisch, die Oberfläche ist glatt, die Zellen im Inneren aber offen: Moosgummi. Der Schaumstoff zeichnet sich durch eine hohe Druckelastizität aus und wird häufig zur Abdichtung von Behältern oder Gehäusen genutzt. Zum innovativen Einsatz von Moosgummi bei hochtechnologischen Produkten forscht die Arbeitsgruppe von Prof. Dr.-Ing. Kerstin Weinberg am Lehrstuhl der Festkörpermechanik an der Universität Siegen.Moosgummi ist ein gemischtzellig getriebener Gummi-Werkstoff. Solche geschäumten Elastomere finden in diversen Industriezweigen ein breites Anwendungsspektrum, wie zum Beispiel bei Dichtungs-, Wärmedämmungs- und Schallschutzsystemen. Diese Systeme erhielten im vergangenen Jahrzehnt durch computergestützte Verfahren einen enormen Entwicklungsschub. Damit stiegen aber auch die...
Chongyang Zeng vom Lehrstuhl für Fahrzeugleichtbau der Universität Siegen hat ein Verfahren zur Messung des Materialverhaltens bei Crashbelastung weiterentwickelt. Dafür wird er mit Platz 1 des internationalen Forschungspreises „ZwickRoell Science Award“ ausgezeichnet.Bei einem Autounfall sind die Fahrzeuginsassen darauf angewiesen, dass die Karosserie der Wucht des Aufpralls bestmöglich standhält. Um das zu erreichen, wird das Material für die Bauteile vorab intensiv getestet. Das Problem: Gerade bei Crashs mit hohen Geschwindigkeiten treten Schwingungen auf, die präzise Kraftmessungen erschweren. Fahrzeugbauer der Universität Siegen haben dafür eine Lösung entwickelt: Sie bringen die Materialproben für ihre Messungen in eine spezielle geometrische Form – die Energien während des...
Doppelter Erfolg: Die Deutsche Forschungsgemeinschaft (DFG) fördert zwei Forschungsprojekte des Siegener Forschers Prof. Dr. Hesch in der Numerischen Mechanik mit über 700.000 Euro.Gleich zwei neue Forschungsprojekte von Prof. Dr. Christian Hesch vom Lehrstuhl Numerische Mechanik an der Universität Siegen wurden von der Deutschen Forschungsgemeinschaft (DFG) bewilligt. Die Förderung beträgt jeweils 353.000 Euro für das Forschungsvorhaben zu „Kontakt Mechanik für Gradientenmaterialien“ und das Forschungsvorhaben „Numerische Raum-Zeit Anwendungen“. Die Numerische Mechanik leistet anwendungsorientierte Grundlagenforschung, die interdisziplinäre Simulationswissenschaften, Modellierung und Numerik miteinander verzahnt.m ersten Projekt beschäftigen sich Prof. Hesch und sein Team mit den...
Am Genfer CERN wird ein neuer Detektor zur Suche nach bisher unbekannten Teilchen oder Kräften gebaut. Die Vorbereitungen für das so genannte SHIP-Experiment laufen bereits seit zehn Jahren. Auch Physiker*innen der Universität Siegen sind daran beteiligt.Das Genfer CERN (Europäische Organisation für Kernforschung) ist eines der größten und renommiertesten Zentren für physikalische Grundlagenforschung. Wissenschaftler*innen aus aller Welt untersuchen hier gemeinsam die fundamentalen Gesetze des Universums. Dabei nutzen sie die weltweit größten und komplexesten Geräte, um die kleinsten Bauteile der Welt zu erforschen – die Elementarteilchen. Nach knapp zehn Jahren Vorbereitung wurde am CERN jetzt die Genehmigung für ein neues Experiment erteilt: Im Rahmen des SHIP-Experiments (SHIP = Search...
Das Forschungszentrum Jülich und das Siegener Start-up eleQtron, eine Ausgründung der Universität Siegen, bauen im Projekt EPIQ gemeinsam einen einzigartigen Superrechner. Das Land NRW investiert dafür 21 Millionen Euro.Das Jülich Supercomputing Centre (JSC) am Forschungszentrum Jülich und das Siegener Start-up eleQtron bauen gemeinsam einen weltweit einzigartigen modularen Superrechner, der aus einem Quantenmodul und einem klassischen digitalen Modul besteht. Der Name des Projekts ist „Entwicklungspartnerschaft Ionenfallen-Quantencomputer in NRW“, oder kurz EPIQ. eleQtron entwickelt dafür einen Ionenfallen-Quantencomputer, dessen Qubits mit Hilfe einer revolutionären Mikrowellen-Steuerung rechnen, welche an der Universität Siegen erfunden wurde. Ermöglicht wird das Projekt durch die am...
Verantwortungsvolle Aufgabe für Prof. Dr.-Ing. Lamia Messari-Becker: Die Gesellschafterversammlung des Forschungszentrums Jülich hat die Bauingenieurin von der Universität Siegen (Lehrgebiet Gebäudetechnologie und Bauphysik) mit sofortiger Wirkung in den Aufsichtsrat gewählt. Zuvor hatte das Bundeskabinett der Wahl zugestimmt.Das Forschungszentrum Jülich gehört zu den großen interdisziplinären Forschungseinrichtungen in Europa und liefert als Mitglied der Helmholtz-Gemeinschaft Beiträge zur Lösung der gegenwärtigen gesellschaftlichen Herausforderungen. „Ich freue mich sehr über die Wahl für dieses verantwortungsvolle Mandat und das damit verbundene Vertrauen. Das Forschungszentrum Jülich ist eine Schlüssel-Forschungsinstitution, die interdisziplinär und aktiv an Lösungen für die...
Ein Unfall, eine schwere Krankheit oder schlicht Verschleiß – in manchen Fällen sind die Knochen von Patient*innen nicht mehr zu retten. Künstlicher Ersatz muss her. Titan-Implantate haben sich dabei als stabil, belastbar und langlebig herausgestellt.In den vergangenen Jahren ist das Verständnis gewachsen, dass Implantate nicht gebaut werden können als seien sie Bauteile eines Autos. Vielmehr müssen sie Teil des Organismus werden, mit dem biologischen System interagieren und dessen Regeneration soweit unterstützen, bis der Körper wieder in der Lage ist, sich selbst zu helfen. Knochen-Implantate werden daher seit kurzem via 3D-Drucker mit einer sehr komplexen Mikro-Struktur produziert. Diese Struktur ermöglicht es, dass Knochenzellen und Blutgefäße in das Implantat einwachsen können und...
In seiner Doktorarbeit entwickelte der Wissenschaftler der Universität Siegen ein mobiles System, um Risse in den Radsätzen von Zügen frühzeitig aufzuspüren. Die Auszeichnung wurde bei der Internationalen Schienenfahrzeugtagung überreicht.Dr. Tobias Reitz von der Universität Siegen (Department Maschinenbau) ist bei der 19. Internationalen Schienenfahrzeugtagung in Dresden für seine hervorragende Dissertation mit dem Nachwuchspreis in der Kategorie Promotion ausgezeichnet worden. Das Thema der Arbeit war „Referenzfreies ultraschallbasiertes Verfahren zur Zustandsüberwachung rotierender Bauteile – Anwendung auf Radsätze von Schienenfahrzeugen“. Der Preis wurde vor über 600 Tagungsteilnehmer*innen in Dresden verliehen. Die Tagungsreihe gilt als eine der wichtigsten im Bereich...
Schneller und präziser: Wissenschaftler der Universität Siegen arbeiten im Projekt ULTRA-SENSE 3D an Kamerasystemen auf der Basis von Sensoren aus amorphem Silizium.Ob in der Automobilindustrie, der Medizintechnik, in Sicherheitssystemen oder in Smartphones: 3D-Kameras finden immer größere Verbreitung und Verwendungsmöglichkeiten. Eine Technologie, die sich rasant weiterentwickelt. Als zukunftsorientiertes Thema mit hoher gesellschaftlicher Relevanz ist die notwendige Sensorik ein zentrales Forschungsgebiet des Lehrstuhls „Graphen-basierte Nanotechnologie“ und des Lehrstuhls „Höchstfrequenztechnik und Quantenelektronik“ an der Universität Siegen.Ein Verfahren, das sich wegen seiner Benutzerfreundlichkeit bei 3D-Kamerasystemen immer mehr durchsetzt, ist das Laufzeitverfahren...
Die dreidimensionale Bildgebung ist Bestandteil neuartiger
hoch-integrierter Systeme. Nichtlineares Verhalten von Photodetektoren kann zu
diesem Zweck vielfältig genutzt werden und dient der Miniaturisierung und
Einbettung der Detektoren.Techniken des dreidimensionalen Sehens sind eine fundamentale
Schlüsseltechnologie und Grundstein zur Optimierung von
Automatisierungsaufgaben in der Industrie, autonomer Mobilitäts- und KI-Systeme
sowie innovativer Unterhaltungsangebote. Aufgrund des enormen Marktpotentials
und des wachsenden Bedarfs intensiviert die globale industrielle und
universitäre Photonik-Forschung kontinuierlich ihre Aufwendungen in diesem
Bereich, um 3D-Sensorik zukünftig in ihrer Leistungsstärke zu verbessern und
auf die Anwendungsspektren zu optimieren. Photonische...
Mit einer neuartigen, selbst entwickelten Messapparatur erzielten WissenschaftlerInnen der Universität Siegen neue Einblicke in eine besondere Art von Molekül-Verbindungen.
Das völlig unterschiedliche Aroma von Minze und Kümmel wird von ein- und demselben Molekül verursacht. Das Besondere daran: Dieses Molekül existiert in zwei Formen, die chemisch identisch sind, sich aber wie Bild und Spiegelbild zueinander verhalten und daher im Körper an unterschiedliche Geruchsrezeptoren andocken. Haben Moleküle oder Molekül-Verbindungen eine solche zweite, spiegelbildliche Form, so bezeichnet man das in der Fachsprache auch als „Chiralität“. WissenschaftlerInnen der Universität Siegen ist es gelungen, dem Ursprung dieses Phänomens auf den Grund zu gehen. Sie haben dazu eine neuartige...
Dr. Christian Piltz hat an der Universität Siegen zur Zukunft der Quantencomputer promoviert. Für seine Doktorarbeit ist er vom Bundesministerium für Bildung und Forschung ausgezeichnet worden.
Auch wenn Rechner heute schon Außergewöhnliches leisten können – ein kurzer Blick auf die vielen Funktionen des eigenen Smartphones reicht – stoßen selbst sogenannte Supercomputer früher oder später an ihre Grenzen. Das gilt vor allem bei hochkomplexen Problemstellungen. Stichworte sind Künstliche Intelligenz, Verkehrsführung oder auch die Entwicklung besserer Medikamente mit Hilfe der Simulation molekularer Strukturen. Abhilfe sollen Quantencomputer schaffen, die aufgrund ihrer Komplexität aber bislang vor allem in Laboren oder Rechenzentren zu finden sind. Auch an der Universität Siegen wird...
Die Vorteile der Nutzung von Licht wurden im noch jungen 21. Jahrhundert bereits durch zahlreiche technologische Durchbrüche unter
Beweis gestellt – so ermöglicht die Photonik etwa globale Konnektivität
in bislang unerreichter Geschwindigkeit, industrielle Produktion in
außerordentlicher Qualität und Umweltmessungen mit hoher Empfindlichkeit
und Spezifität. Das AIT Austrian Institute of Technology setzt nun mit
dem innovativen transnationalen Forschungsprojekt LIANDRI
(Advancing time-of-flight technology for high performance light
detection and ranging) neue Maßstäbe in der Sensortechnologie. Im
Projekt soll innovative und anwendungsnahe Forschung auf dem Gebiet der
photonischen Sensorik in den Bereichen autonomes Fahren und industrielle
Produktion zeitnah umgesetzt...
Das Wirtschaftsministerium NRW fördert das „Zentrum für Smart Production Design Siegen“ mit drei Millionen
Euro. WissenschaftlerInnen der Uni Siegen entwickeln und erforschen
intelligente Werkzeuge, um den Wandel der Arbeit aktiv mitzugestalten.
„Die Art, wie wir arbeiten, wird sich durch
die Digitalisierung wandeln“, sagt Prof. Dr.-Ing. Bernd Engel vom
Lehrstuhl für Umformtechnik an der Uni Siegen. Mitarbeiter, die aus
7.000 Kilometer Entfernung eine Maschine reparieren oder Werkzeuge, die
aus dem 3D-Drucker kommen und sich selbstständig an Situationen anpassen
– all das könnte in Zukunft Realität werden. Im „Zentrum für Smart
Production Design Siegen“ entwickeln und erforschen WissenschaftlerInnen
der Uni Siegen genau solche intelligenten Werkzeuge. Das...
Ein gutes Netzwerk ist für Chemie-Studierende wichtig. Davon ist Willis Collins Akeyo Muganda überzeugt. Er ist Wissenschaftlicher Mitarbeiter
am Lehrstuhl für Anorganische Chemie – und Sprecher des Siegener
Regionalforums der Jungchemiker. Sie sind bundesweit im
„JungChemikerForum“ (JCF) organisiert, der Nachwuchsorganisation der
„Gesellschaft Deutscher Chemiker“ (GDCh). „Eine Mitgliedschaft bietet
vor allem Master-Studierenden viele Vorteile“, sagt Muganda. „Sie können
über das Forum Kontakte zu anderen Universitäten und
Industrieunternehmen knüpfen. Das ist besonders hilfreich, wenn es darum
geht, nach dem Studium eine der begehrten Doktoranden-Stellen zu
bekommen.“ Das Forum biete auch Stipendien für Auslandssemester oder
Konferenzbesuche an.Die Regionalforen des...
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