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Fraunhofer-Institut für Mikrostruktur von Werkstoffen und Systemen IMWS

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Walter-Hülse-Straße 1
06120 Halle (Saale), Deutschland

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Eine Plattform mit Daten zu Kupfer-Legierungswerkstoffen entlang des gesamten Lebenszyklus möchte das Fraunhofer-Institut für Mikrostruktur von Werkstoffen und Systemen IMWS gemeinsam mit Partnern im Projekt »KupferDigital« bereitstellen. Die mittels Ontologien verknüpften Daten verbinden Werkstoffcharakterisierung, Legierungsentwicklung, Performance und Lebensdauer bis hin zum Recycling. Das ermöglicht eine beschleunigte Materialentwicklung sowie die Analyse ganzer Produktkreisläufe, um diese sowohl nachhaltiger als auch produktiver zu gestalten – bei voller Datensouveränität.Kupfer ist mit einem Verbrauch von rund 28 Millionen Tonnen pro Jahr einer der weltweit wichtigsten Werkstoffe. Das Metall ist leicht zu verarbeiten und zudem ein idealer Leiter für Wärme und Elektrizität. Für die...
Leistungselektronik sorgt in Windkraftanlagen dafür, dass die fluktuierend erzeugte Energie gleichmäßig ins Netz eingespeist wird. Die dabei eingesetzten Materialien und Komponenten sind extremen Belastungen ausgesetzt. Gemeinsam mit Partnern hat das Fraunhofer-Institut für Mikrostruktur von Werkstoffen und Systemen IMWS jetzt einen Ansatz für deutlich robustere Lösungen entwickelt. Die auf einem Megawatt-Prüfstand getesteten neuen Komponenten vom Chip bis zur Systemebene verringern Schaltverluste, verbessern Leistungsdichte und Zuverlässigkeit und ermöglichen eine um 50 Prozent gesteigerte Lebensdauer.Mehr als ein Viertel des in Deutschland erzeugten Stroms stammt mittlerweile aus Windenergie, sie ist damit die wichtigste Quelle für Elektrizität hierzulande. Ein erheblicher Teil wird...
Lichttherapie ist ein erfolgreiches Verfahren in der Medizin. Gemeinsam mit der Polaravior® UG entwickelt das Fraunhofer-Anwendungszentrum (AWZ) für Anorganische Leuchtstoffe eine LED-Leuchte, die bei der Behandlung von Depressionen unterstützt. Individuell auf den Patienten zugeschnitten wird dabei Licht emittiert, das die Aufmerksamkeit steigert und Energie im Körper freisetzt. So kann etwa der Erfolg von psychischer Selbstschulung oder psychotherapeutischer Behandlung verbessert werden.Depressionen sind zur Volkskrankheit geworden: Laut aktueller WHO-Schätzung sind weltweit rund 300 Millionen Menschen erkrankt. In Deutschland leiden etwa 5,3 Millionen Menschen an einem depressiven Syndrom. Eines der Symptome können Aufmerksamkeitsstörungen sein, die nicht nur Lebensqualität und...
Vom Monomer bis hin zum geprüften Bauteil nach Maß: Mit diesem Spektrum bietet das Fraunhofer-Pilotanlagenzentrum für Polymersynthese und -verarbeitung PAZ in Schkopau (Saalekreis) ein europaweit einmaliges Angebot für die Kunststoffindustrie. Die Forschungseinrichtung wird nun mit Mitteln der Europäischen Union, des Landes Sachsen-Anhalt und der Fraunhofer-Gesellschaft erweitert. Für 10 Millionen Euro werden rund 1.000 Quadratmeter zusätzliche Nutzfläche geschaffen und mit hochmodernen Maschinen ausgestattet. Das Pilotanlagenzentrum wird damit ideal für Anwendungen rund um Leichtbau, digitale Bauteilentwicklung und Produktionsprozesse in der Kunststoffverarbeitung, die für Industrie 4.0 optimiert sind, gewappnet sein.Ob Hochleistungsbauteile für den automobilen Leichtbau,...
Inline-taugliche Metrologie-Plattform mit neuen AnalysemethodenEin spezielles Prüfverfahren für die Bewertung der Beschichtungseigenschaften von großflächigen Glassubstraten wird vom Fraunhofer-Center für Silizium-Photovoltaik CSP entwickelt. Das inline-taugliche Prüfverfahren soll beispielsweise für die Bewertung der spektralen und optischen Eigenschaften von Dünnschicht-Solarmodulen nutzbar sein. Beschichtungen von industriellen Halbzeugen und Produkten helfen, spezifische Eigenschaften wie Schutz vor Wärme und Reflexionen zu erreichen. Für die Effizienz und Leistungsfähigkeit von Dünnschicht-Solarmodulen sind ausgereifte Beschichtungstechnologien besonders wichtig, da hier großflächige und homogene Beschichtungen mit elektro-optischen...
Für die Entwicklung eines Prüfverfahrens für einen häufig auftretenden Defekt in Silizium-Solarzellen hat Dr. Volker Naumann vom Fraunhofer-Center für Silizium-Photovoltaik CSP den DIN-Innovationspreis erhalten. Dem 32-jährigen Physiker wurde der mit 3000 Euro dotierte Preis gestern auf der Hannover Messe überreicht. Seine Arbeiten tragen dazu bei, die Lebensdauer und den Wirkungsgrad von Solarmodulen zu veressern. Das von ihm entwickelte Testverfahren liefert die Grundlage für einen DIN-Standard. Wenn Photovoltaikmodule mit kristallinen Siliziumsolarzellen hohen Systemspannungen ausgesetzt sind und in feuchter Umgebung betrieben werden, können Leistungseinbußen auftreten. Diese Störung wird Potential-induzierte Degradation (PID) genannt, sie...
Zellstoff ist ein attraktives Material für den Einsatz in faserverstärkten Kunststoffen, etwa für Leichtbau-Anwendung oder als Material für Transportbehälter und Paletten. Bisher ist es allerdings nicht möglich, gängige Zellstoff-Lieferformen auf effiziente Weise dafür zu nutzen. Das will das Fraunhofer-Pilotanlagenzentrum für Polymersynthese und -verarbeitung PAZ in einem neuen Projekt ändern: Gemeinsam mit Partnern wird eine Technologieplattform zur Herstellung hochwertiger Zellstoff-Compounds und deren Weiterverarbeitung zu Formteilen entwickelt.Faserverstärkte Kunststoffe werden beispielsweise für Instrumententafeln oder Seitenverkleidungen im Auto, in Gehäusen von Elektrogeräten oder für Gartenmöbel genutzt. Die thermoplastischen Kunststoffe wie Polypropylen (PP),...
Für ihre Dissertation ist die Physikerin Dr. Susanne Richter mit dem Nachwuchspreis der Heinz-Bethge-Stiftung für angewandte Elektronenmikroskopie ausgezeichnet worden. Die 32-Jährige forscht am Fraunhofer-Center für Silizium-Photovoltaik CSP und erhielt die mit 500 Euro dotierte Auszeichnung im Rahmen der Jahresversammlung der Stiftung am 17. November 2016 in Halle. Die Ergebnisse ihrer Forschung können dazu beitragen, die Zuverlässigkeit von Solarzellen zu steigern und Hocheffizienz-Solarzellenkonzepte weiter zu entwickeln.Die Heinz-Bethge-Stiftunghonoriert mit dem Nachwuchspreis herausragende Master-, Diplom- und Promotionsarbeiten, in deren Mittelpunkt theoretische beziehungsweise experimentelle Beiträge zur Mikroskopie beziehungsweise Mikrostrukturaufklärung mittels...
Die zukünftige Nutzung von »grünem« Wasserstoff, der mittels Elektrolyse und durch Nutzung erneuerbarer Energien hergestellt wird, stellt eine maßgebliche Säule für die erfolgreiche Umsetzung der Energiewende dar. Auf dem Weg dahin geht Sachsen-Anhalt voran: Jörg Felgner, Minister für Wirtschaft, Wissenschaft und Digitalisierung des Landes, übergab gestern die Absichtserklärung zur Finanzierungsbeteiligung des Landes für die Elektrolysetest- und -versuchsplattform Leuna. Die Anlage soll ab 2019 den Weg zu einer nachhaltigen Chemieindustrie bereiten. Strom aus erneuerbaren Energien kann mittels Elektrolyse genutzt werden, um Wasser in Sauerstoff und Wasserstoff zu spalten. Letzterer bietet nicht nur große Potenziale als Energiespeicher, sondern ist...

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