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Fraunhofer Institut für Hochfrequenzphysik und Radartechnik

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Fraunhoferstr. 20
53343 Wachtberg, Deutschland

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Emailandreas.froehlich@fhr.fraunhofer.de
URLwww.fhr.fraunhofer.de

Das Fraunhofer FHR ist eines der führenden und größten europäischen Forschungsinstitute auf dem Gebiet der Hochfrequenz- und Radartechnik. Für seine Partner entwickelt das Institut maßgeschneiderte Konzepte, Verfahren und Systeme für elektromagnetische Sensorik vom Mikrowellen- bis in den unteren Terahertzbereich. Kernthema der Forschungsarbeiten am Fraunhofer FHR sind Sensoren für präziseste Abstands- oder Positionsbestimmung sowie bildgebende Systeme mit Auflösungen bis zu 3,75 mm. Das Anwendungsspektrum dieser Geräte reicht von Systemen für Aufklärung, Überwachung und Schutz bis hin zu echtzeitfähigen Sensoren für Verkehr und Navigation sowie Qualitätssicherung und zerstörungsfreies Prüfen.

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Im Winter stellen Lawinen die größte Gefahr im Gebirge dar. Daher ist ihre Überwachung von entscheidender Bedeutung für die Sicherheit von Menschen und Infrastruktur. Neue Wege in der Lawinendetektion beschreiten Forschende des Fraunhofer-Instituts für Hochfrequenzphysik und Radartechnik FHR: Mit Passivradar, das Signale der neuen Satelliten-Megakonstellationen Starlink und OneWeb nutzt, können sie auch in entlegenen Regionen ohne terrestrische Infrastruktur erkennen, ob Lawinen nach kontrollierten Sprengungen tatsächlich ausgelöst wurden. Dass sich Satelliten-Megakonstellationen für die Lawinendetektion eignen, konnten die Forscherinnen und Forscher in einer Machbarkeitsstudie nachweisen.Jeden Winter steigt mit zunehmender Schneemenge die Lawinengefahr in den Bergen. Eine der...
Spezielle physische Mensch-Roboter-Interaktionen werden vermehrt in der Fertigungsindustrie, im professionellen Dienstleistungssektor und im Gesundheitswesen benötigt. Dies erfordert eine Verbesserung des Komforts und der Kommunikation zwischen Mensch und Maschine. Roboter müssen in der Lage sein, menschliche Handlungen vorherzusehen und Absichten zu erkennen. Dafür braucht es flexible Metamaterialien, bzw. flächige Metasurface-Antennen mit hochintegrierter Elektronik, um die nahe Umgebung erfassen zu können. Solche Oberflächen, die einen Roboter wie eine adaptive, intelligente Haut umspannen, entwickelt das Fraunhofer-Institut für Hochfrequenzphysik und Radartechnik FHR gemeinsam mit sechs Partnern im EU-Projekt FITNESS. Ausgerüstet mit Metasurface-Antennen sollen Roboter künftig im...
Bei den Olympischen Spielen 2024 können Menschen sich erstmals mit Flugtaxis zu den Spielstätten fliegen lassen. Start und Landung von senkrecht startenden Fluggeräten wie Drohnen, Multikoptern und Flugtaxis werden auf sogenannten Vertiports stattfinden. Forschende am Fraunhofer-Institut für Hochfrequenzphysik und Radartechnik FHR entwickeln ein volldigitales Sensornetzwerk inklusive Radarsensor, das künftig den Flugverkehr an Vertiports hochgenau überwachen und einen sicheren Flugbetrieb gewährleisten soll. Das System umfasst dezentrale aktive und passive Sensoren, die vollständig autonom funktionieren, sich selbst miteinander vernetzen und gemeinsam den gesamten Start- und Landeplatz abtasten.Drohnen und Multikopter werden bereits heute im Katastrophenschutz, bei der Feuerwehr oder bei...
Welcher Liefertermin steht wann an? Wie aufwändig muss die Maschine umgerüstet werden? Ist das benötigte Material bereits geliefert? Um die Reihenfolge verschiedener Kundenaufträge optimal zu planen, müssen Produktionsplaner:innen eine Vielzahl von Faktoren kennen und einschätzen. Bei Schulte Kartonagen hat ab sofort ein intelligenter KI-Assistent alle Faktoren im Blick – und macht Vorschläge für die effiziente Planung der Produktion. Gefördert wurde die Zusammenarbeit mit dem Fraunhofer IEM und den Universitäten Paderborn und Bielefeld im it’s OWL-Projekt ARISE.Der Verpackungsspezialist Schulte Kartonagen bearbeitet pro Woche etwa 300 unterschiedliche, teils höchst individuelle Kundenaufträge. Ob Faltkarton, Palettencontainer oder Schwergutverpackung: Bisher planten die Mitarbeiter:innen...
In diesem Jahr findet die „European Microwave Week“ (EuMW), Europas führende Konferenz für Mikrowellentechnologie, Hochfrequenztechnik, Wireless und Radar vom 17.-22.9.2023 in Berlin statt – auch eine wichtige Konferenz für das Fraunhofer FHR: In insgesamt 8 Vorträgen in 6 Workshops, 8 Fachbeiträgen und einer Posterpräsentation bei den Konferenzen sowie an zwei Messeständen zeigen die Forschenden neueste Entwicklungen in der Radar- und Hochfrequenzforschung.Messestand in Kooperation mit TNO, CITC und Fraunhofer IAF (Nr. 104B)Im Rahmen des Gemeinschaftsstands mit der niederländischen Organisation für Angewandte Naturwissenschaftliche Forschung TNO, dem niederländischen Innovationscenters CITC und dem Fraunhofer-Institut für Angewandte Festkörperphysik IAF stellt das Fraunhofer FHR seine...
Der Sensorspezialist HENSOLDT hat eine Zusammenarbeit mit dem Fraunhofer-Institut für Hochfrequenzphysik und Radartechnik FHR vereinbart, mit dem Ziel, den Technologiedemonstrator GESTRA (German Experimental Space Surveillance und Tracking Radar) in ein serienreifes, operationell einsatzfähiges System mit dem Namen Custodian zu überführen. Dazu hat HENSOLDT die notwendigen Lizenzen von der Fraunhofer-Gesellschaft erworben und eine Kooperationsvereinbarung geschlossen.Der Prototyp wurde vom Fraunhofer-Institut für Hochfrequenzphysik und Radartechnik FHR im Auftrag der Deutschen Raumfahrtagentur im Deutschen Zentrum für Luft- und Raumfahrt (DLR) entwickelt. Das Radar ist derzeit auf dem Standortübungsplatz Schmidtenhöhe bei Koblenz in Betrieb und erbringt dort erste Leistungsnachweise. Ein...

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Fraunhofer-Institut für Hochfrequenzphysik und Radartechnik FHR Fraunhoferstr. 20 53343 Wachtberg Tel.: 0228 9435-0 Fax: 0228 9435-627 E-Mail: info@fhr.fraunhofer.de www.fhr.fraunhofer.de ist eine rechtlich nicht selbstständige Einrichtung der Fraunhofer-Gesellschaft zur Förderung der angewandten Forschung e.V. Hansastraße 27 c 80686 München Telefon: +49 89 1205-0 Fax: +49 89 1205-7531 www.fraunhofer.de Verantwortlicher Redakteur: Dipl.-Volksw. Jens Fiege, Leiter interne und externe Kommunikation, E-Mail: jens.fiege@fhr.fraunhofer.de

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