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Dr. Herbert Kubatz und Dr. Andreas Nitze erhalten Auszeichnung „Entrepreneur des Jahres“

Berliner Glas KGaA

Die Jury würdigt Innovationskraft der Berliner Glas Gruppe

Die Berliner Glas Gruppe hat erstmalig den renommierten „Entrepreneur Of The Year 2018“ Unternehmerpreis erhalten, der jedes Jahr von der Prüfungs- und Beratungsgesellschaft EY (früher Ernst & Young) vergeben wird. Es handelt sich um eine Auszeichnung für eine außergewöhnliche Erfolgsgeschichte. Dr. Herbert Kubatz, Präsident und Sohn des Firmengründers der Berliner Glas Gruppe, nahm den Preis gemeinsam mit Dr. Andreas Nitze, CEO und geschäftsführender Gesellschafter, entgegen. Die feierliche Preisverleihung fand am 19. Oktober im Deutschen Historischen Museum in Berlin statt.

Die Berliner Glas Gruppe erhielt den Preis in der Kategorie Industrie. „Wir freuen uns sehr über diese Auszeichnung und sehen diesen Preis als Anerkennung für unseren Erfolg in der Vergangenheit, unsere strategische Ausrichtung und unseren kontinuierlichen Wachstumskurs“, kommentiert Dr. Herbert Kubatz diese Würdigung.

Der „Entrepreneur Of The Year“ gehört zu den weltweit renommiertesten Auszeichnungen für Unternehmer. Seit über 30 Jahren zeichnet EY in 60 Ländern ausgewählte Unternehmerinnen und Unternehmer für besondere Leistungen aus. Zu den Beurteilungskriterien der Jury zählen Wachstum, Zukunftspotenzial, Innovation, Mitarbeiterführung und gesellschaftliche Verantwortung.

Tradition und Innovation sind seit Beginn für Berliner Glas wichtige Faktoren, wie Dr. Nitze erläutert: „Wir sind immer sehr daran interessiert, wirtschaftlichen Erfolg und die Traditionen eines Familienunternehmens zu vereinen. Wir leisten mit unseren Lösungen einen wertvollen Beitrag in der Wertschöpfungskette unserer Kunden und haben auch stets das Wohl unserer Mitarbeitenden im Blick. Das ist auch das Geheimnis unseres Erfolgs. Wir sind stolz darauf, die Berliner Glas Gruppe zu einem erfolgreichen, international tätigen Unternehmen aufgebaut zu haben und nehmen den Preis als Ansporn, diesen Weg weiterzugehen. Dies war und ist nur mit der tatkräftigen Unterstützung unserer Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter möglich.“