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Fraunhofer-Institut für Mikroelektronische Schaltungen und Systeme IMS

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Finkenstr. 61
47057 Duisburg, Deutschland

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Vielseitige Mikroelektronik in vier Geschäftsfeldern

Intelligente Sensorsysteme für eine sichere und nachhaltige Zukunft: Im Alltag begleiten uns mikroelektronische Systeme überall - in unseren Smartphones, in Satelliten, die unsere Signale transportieren und für schnelleres Internet sorgen oder bei unseren Gesundheitschecks, zur Unterstützung der Diagnose und für reibungslose Abläufe im Auto, in der Produktion, im öffentlichen Nahverkehr und in Gebäuden. 

Das Fraunhofer IMS bietet zahlreiche Technologien in den vier Geschäftsfeldern Health, Industry, Mobility sowie Space & Security. Wir schaffen maßgeschneiderte Lösungen für Ihre Anwendungen in den Bereichen biomedizinische Sensorik, optische Sensoren, wie LiDAR-Detektoren, RISC-V-Prozessoren und offene Hardware-Architekturen, KI-Software-Frameworks oder auch der Quantentechnologie

Gemäß dem Leitbild der Fraunhofer-Gesellschaft führen wir im Fraunhofer IMS Forschung, Entwicklung und Pilotfertigung mikroelektronischer Lösungen für Anwender aus Wirtschaft und Gesellschaft durch. Zweites Standbein sind Auftraggeber aus der Halbleiterindustrie.

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Bilderfassung mit einem Schuss: Neue 3072 Pixel LiDAR-Kamera für schnelle Bildaufnahmen verbessern Sicherheit und Autonomie in Fahrzeugen und Produktion durch eine hohe Genauigkeit unter rauen Wetterbedingungen oder maschinenbedingter Vibration.Das Fraunhofer-Institut für Mikroelektronische Schaltungen und Systeme IMS hat seine LiDAR-Kamera (Light Detection and Ranging) »TinyOwl« auf 3072 Pixel erweitert. Die SPAD-basierte (Single-Photon-Avalanche-Diode) Kamerademo wurde durch eine 3D-Integration vom Fraunhofer IMS technologisch weiterentwickelt. Die erweiterte Kamera ist besonders robust und kann selbst unter rauen Wetterbedingungen oder maschinenbedingter Vibration eine genaue Bilderfassung gewährleisten.Die TinyOwl 3072 Pixel erfasst durch sensitive, optische Bauelemente und eine...
Edge AIoT (engl. AI integrated in the Internet of Things) ist nicht nur ein Trend, sondern für die Industrie auch immer häufiger notwendig. Vermehrt müssen kleine Geräte mit einer geringen Latenz riesige Datenmengen nahe am Ort der Entstehung verarbeiten und gleichzeitig effizient KI-Algorithmen ausführen. Dafür sind bereits Lösungen auf dem Vormarsch, die die Daten in den Sensoren selbst verarbeiten, diese erfordern jedoch einen umfassenden und innovativen Ansatz, um Kosten und den Stromverbrauch zu minimieren. Daher ist im Rahmen von industriellen Anwendungen eine kontinuierliche Verbesserung von Hardware zur Berechnung von KI-Algorithmen vonnöten. Dieser Herausforderung widmen sich 19 Unternehmen und Universitäten im Forschungsprojekt CLEVER[2].  Ihr gemeinsames Ziel ist die...
Am Fraunhofer IMS werden biofunktionale Sensoren als Werkzeuge mit enormem Potential in vielfältigen Einsatzgebieten erforscht. Einer unserer Schwerpunkte liegt dabei auf der Entwicklung biofunktionaler Sensoren für Anwendungen in der medizinischen Diagnostik.Gegenwärtige und zukünftige Herausforderungen der modernen Diagnostik benötigen neuartige Methoden der Biosensorik, um ein schnelles Point-of-Care-Testing für eine personalisierte Medizin zu ermöglichen. Denn nicht nur die Covid-19-Pandemie, sondern beispielsweise auch die wachsende Problematik von Infektionen durch antibiotikaresistente Krankenhauskeime zeigen uns, wie wichtig schnelle und spezifische Werkzeuge zur Pathogendetektion in der modernen Diagnostik sind und zukünftig sein werden.Die Forschungsgruppe »Biomedical...
CSPAD Bildsensoren mit sensibler Genauigkeit bieten eine optimale Grundlage für zuverlässige Distanzbestimmungen.Stereoskopisches Sehen und ausgereifte Datenverarbeitung im Gehirn ermöglichen den Menschen die dreidimensionale Erfassung ihrer Umgebung. Eine zunehmende Anzahl neuartiger Technologien verlangt diese 3D-Sensing Fähigkeit auch von Maschinen und Systemen, oft mit hohen Anforderungen an die Sicherheit und Zuverlässigkeit der jeweiligen Methode.Ein beliebter und bewährter Ansatz des 3D-Sensing, der 3-dimensionalen Erfassung der Umgebung, ist die Distanzbestimmung über die Messung der Flugzeit von Licht, das time-of-flight (ToF) Verfahren. Hierbei wird ein Laserpuls ausgesendet, an einem Objekt reflektiert und anschließend auf einem Bildsensor detektiert, was zum Beispiel...
Ursprünge von RISC-V RISC-V ist eine Befehlssatzarchitektur für Prozessoren (Instruction Set Architekture, ISA). Jeder Prozessor, der die in der ISA spezifizierten Maschinenbefehle und Ressourcen unterstützt, ist damit kompatibel zu RISC-V Tools wie Compilern und Debuggern sowie zu RISC-V Software. Durch den modularen Aufbau der ISA mit einem minimalen Satz an Basisinstruktionen (RV32/64I) und optionalen Erweiterungen u.a. für Fließkommazahlen (F/D) und für die Verarbeitung von Vektoren (V) oder Kryptographie (J) reicht die Spanne der realisierten RISC-V Prozessoren von einfachen Mikrocontrollern bis hin zu Hochleistungskernen für Supercomputer. RISC-V stellt den jüngsten Spross einer Tradition von ISA-Entwicklungen der Universität Berkeley dar, getrieben vom Wunsch nach...
Prof. Dr. Karsten Seidl ist neuer Abteilungsleiter der Mikro- und Nanosysteme des Fraunhofer IMS in Duisburg. Gleichzeitig hat er eine Professur in der Medizintechnik an der Universität Duisburg-Essen angenommen. Mit Karsten Seidl stärkt die Duisburger Forschungseinrichtung das Themenfeld um die Bio-Sensorik.Sensoren im Miniaturformat, die den Druck im Auge, Hirn oder Herz messen sind schon lange ein Forschungsschwerpunkt des Fraunhofer-Instituts für Mikroelektronische Schaltungen und Systeme IMS – auch bei der Arbeit von Prof. Karsten Seidl stehen sie im Fokus. Zu ihnen gehören unter anderem sogenannte Bio-Sensorsysteme, die überprüfen, wie Organe arbeiten und wann sie unterstützt werden müssen und die Bio-Nanosensorik, mit denen sich beispielsweise die DNA von Krebszellen...
Ungekühlte Infrarot-Detektoren messen die Wärmestrahlung ihrer Umgebung und stellen die Temperaturverteilung einer Szene bildlich dar. Kern dieser Detektoren ist ein thermisches Sensorelement, das Mikrobolometer. Nun hat das Fraunhofer Institut für Mikroelektronische Schaltungen und Systeme IMS eine neue Generation von Mikrobolometern entwickelt: besonders klein und dadurch auch besonders preiswert. Die geringe Größe ist für mobile Anwendungen ein großer Vorteil. Zum Beispiel können die winzigen Sensoren in Helmkameras von Feuerwehrleuten eingesetzt werden. Die Möglichkeit, sie kostengünstig zu produzieren, macht sie zudem für den Massenmarkt interessant. Dank einer innovativen Struktur sind die neuen Mikrobolometer trotz ihrer geringen Größe ausgesprochen...
Der Parlamentarische Staatssekretär Thomas Rachel, MdB zeichnete am 14.06.2017 das Fraunhofer-Institut für Mikroelektronische Schaltungen und Systeme als Teil der Forschungsfabrik Mikroelektronik Deutschland aus. Insgesamt 11 Institute im Verbund Mikroelektronik der Fraunhofer-Gesellschaft und zwei Leibniz-Institute bilden nun die virtuelle Forschungsfabrik mit dem Ziel, schon heute die Grundlagen für die zukünftige Mikroelektronik-Kompetenz zu legen. Das Fraunhofer IMS erhält 25,5 Millionen Euro, die vor allem in neue Maschinen und in den strukturellen Aufbau innerhalb der Forschungsfabrik investiert werden, um verstärkt an intelligenten Sensorchips zu forschen und neuartige Bauelemente zu entwickeln.Nahezu 100 Gäste aus Wirtschaft, Politik und Wissenschaft folgten...
Hitze gehört zu den schlimmsten Feinden der Elektronik. Sie kann die Funktionalität stören, sie lässt elektronische Bauteile schneller altern und kann diese sogar zerstören. Fraunhofer-Forscher haben einen Kondensator entwickelt, der Temperaturen von bis zu 300 Grad Celsius aushält. Sie nutzen dabei einen neuartigen Materialmix – und einen besonderen 3D-Trick.Hitze, Staub und Feuchtigkeit schaden elektronischen Bauteilen. GegenStaub und Feuchtigkeit lassen sich diese gut schützen. Doch die Hitze bleibt ein Problem, denn sie entsteht im Bauteil selbst. Überall, wo Strom fließt, wird auch Hitze generiert. Und nicht immer ist in der elektronischen Komponente genügend Platz, um die Abwärme mit Kühlrippen oder Ventilatoren abzuleiten. Noch schwieriger wird es, wenn das Gerät...
Die Energiewende und der mit ihr anfallende CO2-arme Strom bieten die Chance, eine stromgeführte Produktion aufzubauen. Zehn Fraunhofer-Institute entwickeln und optimieren Verfahren, die diesen Strom nutzen, um wichtige Basischemikalien herzustellen. Auf der HANNOVER MESSE 2017 (24. bis 28. April, Halle 2, Stand C22) präsentiert Fraunhofer UMSICHT das Fraunhofer-Leitprojekt »Strom als Rohstoff«.Der Edelstahlzylinder steckt in einem massiven Metallgestell, diverse Schläuche führen in ihn hinein. Mit einem Durchmesser von 20 cm wirkt er ziemlich wuchtig. Sein Innenvolumen jedoch ist überraschend klein – nicht größer als eine Getränkedose. Das hat einen Grund: Der Zylinder besitzt überaus dicke Stahlwände, die einem Druck von 150 bar trotzen können,...

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Das Fraunhofer-Institut für Mikroelektronische Schaltungen und Systeme IMS
Finkenstr. 61, 47057 Duisburg, Telefon 0203 3783 0, E-Mail: info@ims.fraunhofer.de

ist eine rechtlich nicht selbstständige Einrichtung der 

Fraunhofer-Gesellschaft  zur Förderung der angewandten Forschung e.V., Hansastraße 27 c, 80686 München, Internet: www.fraunhofer.de, E-mail: info@zv.fraunhofer.de

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Umsatzsteuergesetz: DE 129515865, Registergericht: Amtsgericht München, Eingetragener Verein Register-Nr. VR 4461

Vorstand: Prof. Dr.-Ing. Reimund Neugebauer | Präsident Prof. Dr. Alexander Kurz | Mitglied des Vorstands Prof. Dr. Axel Müller-Groeling | Mitglied des Vorstands Ass. jur. Elisabeth Ewen | Mitglied des Vorstands Dr. Sandra Krey | Mitglied des Vorstands 

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