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AMO GmbH

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Die Mission der AMO als gemeinnützige KMU besteht darin, neue Wege für Innovationen, die aus der Konvergenz unterschiedlichster Technologien entstehen, zu beschreiten. Ein besonderes Augenmerk liegt dabei auf der Konvergenz zwischen Mikro- und Optoelektronik und der Erschließung hieraus entstehender Innovationspotentiale. Durch Konzentration auf die sog. KET‘s (Key Enabling Technologies) als eine der vielversprechendsten Quellen von Innovationen gelingt es AMO diese Mission erfolgreich zu verfolgen. Diese Strategie der AMO ist fokussiert auf solche Innovationen, die als Schnittstelle zwischen Entdeckung, Erfindung und neuen Erkenntnissen mit wirtschaftlichem Mehrwert gelten. Aktuelle Strategien richten sich dabei auf ein kontinuierliches Bestreben, neue Potentiale und Möglichkeiten sowohl für inkrementelle als auch disruptive Innovationen zu schaffen.

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AMO GmbH leistete einen beachtlichen Beitrag zur 10. NRW Nanokonferenz am 23. und 24. Mai in Dortmund. Die Konferenz gilt als die größte deutsche Nanotechnologie-Veranstaltung mit internationaler Ausstrahlung. AMO nutzte diese renommierte Plattform, um seine Spitzenforschung und Fortschritte zu präsentieren.Die diesjährige NRW-Nanokonferenz zog mehr als 300 Experten aus Wissenschaft, Industrie und Politik an. AMO präsentierte seine Forschung mit einem Ausstellungsstand und spannenden Postern. Das Poster von Agata Piacentini, Doktorandin am Lehrstuhl für Elektronische Bauelemente der RWTH Aachen und Forscherin bei AMO, gewann sogar den Preis für das zweitbeste Poster.Darüber hinaus hielt AMO-Geschäftsführer Prof. Max Lemme eine aufschlussreiche Keynote mit dem Titel „Two-Dimensional...
Die Umwandlung von Sonnenenergie in chemische Energie ist etwas, was Pflanzen hervorragend beherrschen und wo die Technik noch zu kämpfen hat. In dem von der EU geförderten Projekt FreeHydroCells versuchen AMO GmbH und Partner, die Grenzen der heutigen Ansätze zu überwinden, um durch Absorption von Sonnenenergie Wasserstoff zu synthetisieren. Dies könnte eine praktikable und umweltfreundliche Alternative zu fossilen Brennstoffen darstellen.Die Sonne bietet unserem Planeten einen nahezu unbegrenzten Vorrat an Energie, und doch macht sie heute weniger als 7 % der in der EU erzeugten Energie aus [1].  Der Grund dafür liegt in der Schwierigkeit, Sonnenenergie in andere Energieformen umzuwandeln, die genutzt und gespeichert werden können. In Jahrmillionen der Evolution haben Pflanzen ein...
Um die in Deutschland vorhandene mikroelektronische Forschung und Entwicklung in Bezug auf Quanten- und neuromorphes Computing zu bündeln und auszubauen, startete die FMD mit vier weiteren Fraunhofer-Instituten, dem Forschungszentrum Jülich und der AMO GmbH am 1. Dezember 2022 ein gemeinsames Vorhaben: Die »Forschungsfabrik Mikroelektronik Deutschland – Modul Quanten- und neuromorphes Computing«. Der dafür benötigte gerätetechnische und strukturelle Aufbau wird vom Bundesministerium für Bildung und Forschung gefördert. Rechenintensive Technologien und Anwendungen, wie die Künstliche Intelligenz (KI), die Edge-Datenverarbeitung oder die Optimierung komplexer Systeme bringen die klassischen Digitalrechner vermehrt an ihre Leistungsgrenzen. Einen vielversprechenden Lösungsansatz bieten...
Kann Quantenmechanik zum Nutzen der Verbraucher in Supermärkten und Restaurants eingesetzt werden? Das wollen die AMO GmbH und ihre Partner in dem vom BMBF geförderten Projekt “QSPEC – Quantensensor zur verbesserten Detektion der Authentizität und der Inhaltsstoffe von Lebensmitteln” beweisen.Auf Lebensmitteln stehen oft stolze Angaben über ihre Inhaltsstoffe – sei es die geografische Herkunft, die Bio-Zertifizierung oder das Vorhandensein bzw. Nichtvorhandensein bestimmter Zutaten. Eine genaue Überprüfung dieser Angaben ist äußerst schwierig, weshalb Lebensmittelbetrug leider sehr häufig vorkommt. Schätzungen sprechen von einem Schaden von 10-50 Milliarden Euro pro Jahr allein in der EU – in einigen Fällen auch mit erheblichen gesundheitlichen Risiken.Im Kampf gegen Lebensmittelbetrug...
FORSCHUNGSFABRIK FÜR QUANTEN- UND NEUROMORPHES COMPUTING: DEUTSCHLANDWEITE KOOPERATION »FMD-QNC« GESTARTET Um die in Deutschland vorhandene mikroelektronische Forschung und Entwicklung in Bezug auf Quanten- und neuromorphes Computing zu bündeln und auszubauen, startete die FMD mit vier weiteren Fraunhofer-Instituten, dem Forschungszentrum Jülich und der AMO GmbH am 1. Dezember 2022 ein gemeinsames Vorhaben: Die »Forschungsfabrik Mikroelektronik Deutschland – Modul Quanten- und neuromorphes Computing«. Der dafür benötigte gerätetechnische und strukturelle Aufbau wird vom Bundesministerium für Bildung und Forschung gefördert.Rechenintensive Technologien und Anwendungen, wie die Künstliche Intelligenz (KI), die Edge-Datenverarbeitung oder die Optimierung komplexer Systeme bringen die...
Eine der Herausforderungen bei der Erforschung neuartiger elektronischer Bauelemente besteht darin, Bauelemente, die auf unterschiedlichen Materialien basieren, auf einheitliche Weise zu vergleichen. RWTH-Professor Max Lemme und Kollegen aus den USA, China und Belgien haben nun eine Reihe klarer Richtlinien für das Benchmarking von Schlüsselparametern und Leistungsmetriken neuartiger Feldeffekttransistoren vorgeschlagen. Die Richtlinien wurden als Perspective Article in Nature Electronics veröffentlicht.Forscher auf dem Gebiet der Feldeffekttransistoren (FET) beschäftigen sich seit langem mit der Möglichkeit, Silizium als Kanalmaterial durch neu entstehende Nanomaterialien wie Kohlenstoff-Nanoröhrchen, Graphen, Übergangsmetall-Dichalcogenide, organische Halbleiter oder...
Europas größte Konferenz zu Graphen und 2D-Materialien findet vom 5. bis 8. Juli in Aachen statt.Der Lehrstuhl für Elektronische Bauelemente der RWTH Aachen veranstaltet gemeinsam mit der AMO GmbH und der Phantoms Foundation vom 5. bis 8. Juli 2022 in Aachen Europas größte Konferenz zu Graphen und 2D-Materialien. Die „Graphene 2022“ bringt unter anderem 76 Sprecher und 33 Aussteller im Aachener Eurogress, an der RWTH und im Krönungssaal des Rathauses zusammen.„Nach zwei Jahren pandemiebedingter Pause freuen wir uns sehr, dass wir dieses große Treffen hier in Aachen veranstalten können. Konferenzen spielen eine extrem wichtige Rolle für den Fortschritt der Wissenschaft. Sie sind ein Inkubator für neue Ideen und neue Kooperationen", sagt Prof. Max Lemme, Inhaber des Lehrstuhls...
Europas bedeutendste Konferenz mit begleitender Industrie-Ausstellung im Bereich Graphen und 2D-Materialen wird in diesem Jahr in Aachen stattfinden. In den vergangenen Jahren konnte die Graphen-Konferenz ihre Position als wichtigster persönlicher Treffpunkt der Graphen-Community weltweit festigen. Neben zahlreichen namenhaften Wissenschaftlern wird auch der Nobelpreisträger für Physik, Herr Andre Geim , als Keynote Speaker einen Vortrag halten. Eine Registrierung ist möglich unter dem folgenden Link: https://www.grapheneconf.com/2022/register.php. Europe's most important conference in the field of graphene and 2D materials with accompanying industry exhibition will take place in Aachen this year. Over the past editions, the Graphene...
AMO GmbH ist Partner des neu gestarteten Trainingsprogramms für junge Forscher PERSEPHONe (PERovskite SEmiconductors for PHOtoNics). Gefördert durch das Marie Skłodowska-Curie Programm mit einem Budget von 3,75 Millionen Euro, hat PERSEPHONe das doppelte Ziel, die technologische Basis einer neuartigen photonischen Plattform auf der Basis von Metallhalogenid-Perowskit-Halbleitern zu entwickeln und gleichzeitig eine neue Generation von Forschern mit erstklassigen Fähigkeiten auf diesem Gebiet auszubilden.Metall-Halogenid-Perowskit-Halbleiter sind äußerst vielseitige Materialien mit unübertroffenen optoelektronischen Eigenschaften, die so bearbeitet werden können, dass sie eine Vielzahl wünschenswerter Funktionalitäten erhalten. Sie sind auch sehr vielversprechend für die...
Zukunftsweisende Konzepte wie Wearable Electronics und das Internet der Dinge treiben die Suche nach Low-Power-Elektronik und Energy Harvesting auf Bauelement- oder Chip-Ebene voran. Forscher der AMO GmbH, der RWTH Aachen, der Chalmers University und der Bergischen Universität Wuppertal haben nun einen neuartigen flexiblen Energy Harvester entwickelt, der gute Aussichten für die Stromversorgung von tragbaren und konformen Geräten bietet.Bei dem Bauelement handelt es sich um eine Rectenna, d.h. eine direkt mit einer Diode gekoppelte Antenne, die in der Lage ist, Strahlung zu erfassen und in einen Gleichstromausgang umzuwandeln. Rectennas, die im Mikrowellenbereich arbeiten, sind seit den sechziger Jahren dank der Verfügbarkeit von Schottky-Dioden mit einer ausreichend kurzen...
Der Cluster "NeuroSys - Neuromorphe Hardware für autonome Systeme der Künstlichen Intelligenz" wird mit 45 Millionen Euro vom Bundesministerium für Bildung und Forschung gefördert, um zur technologischen Unabhängigkeit Deutschlands und Europas im Bereich der Künstlichen Intelligenz beizutragen. Das Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) hat die Gewinner der ersten Ausschreibung der Initiative "Clusters4Future" bekannt gegeben. Unter den sieben geförderten Clustern ist auch "NeuroSys - Neuromorphe Hardware für autonome Systeme der Künstlichen Intelligenz", eine Initiative, die von Prof. Max Lemme, wissenschaftlicher Geschäftsführer der AMO GmbH und Leiter des Lehrstuhls für Elektronische Bauelemente an der RWTH Aachen, koordiniert wird. Ziel von NeuroSys ist...
Im Rahmen der 8. NRW Nano-Konferenz in Dortmund besuchte NRW-Wirtschafts­minister Andreas Pinkwart den Messestand der AMO GmbH, um sich mit RWTH-Professor und AMO-Geschäftsführer Max Lemme über die aktuelle Forschung im Aachener Center für Graphen & 2D-Materialien im Be­reich der Nanotechnologie und zweidimensionalen Materialien (Graphen) auszutauschen. Dabei konnte Prof. Lemme die Mission der AMO als Pfadfinder für neue Technologien und deren Transfer in die Anwendung durch Verbund-Forschungsprojekte und Ausgründungen erläutern.Professor Lemme ist Inhaber des RWTH-Lehrstuhls für elektronische Bauele­mente und forscht im Bereich der (opto-) elektronischen und nanoelektromechanischen Bauelemente aus zweidimensionalen Materialien. Im Gespräch mit Pinkwart erläuterte er die...
The workshop “Sensing with graphene and 2-dimensional materials” will take place at Forum M in the city center of Aachen, Germany from November 5-6, 2018. This workshop is funded by the German Federal Ministry of Education and Research (BMBF). For more detailed information please refer to the attached Flyer_Sensor_Workshop_2018
In einer Kooperation zwischen AMO GmbH, der Aristoteles-Universität Thessaloniki und der Universität von Burgund wurden signifikante Ergebnisse auf dem Gebiet der Integration von Al-basierter Plasmonik zusammen mit Si3N4 basierter Photonik erzielt. Diese wurden kürzlich in der Fachzeitschrift Nature Scientific Reports unter dem Titel „Aluminum plasmonic waveguides co-integrated with Si3N4 photonics using CMOS processes“ veröffentlicht.Die Wissenschaftler zeigten unter ausschließlicher Verwendung von kostengünstigen, CMOS kompatiblen Fabrikationsschritten die erfolgreiche Integration von Al-basierter Plasmonik zusammen mit Si3N4 basierter Photonik. Weiterhin wurde die Transmission von Oberflächenplasmonen (SPP) über mit Wasser und Luft bedeckte Aluminium Wellenleiter demonstriert und dabei...
Forscher der AMO GmbH und der RWTH Aachen entwickelten zusammen mit weiteren Kollegen eine experimentelle Methode zur korrekten Visualisierung von Graphenkorngrenzen. In Zusammenarbeit mit der Königlich Technischen Hochschule (KTH) Stockholm und der Technischen Universität Chemnitz konnten so atomare Defekte in Graphen aufgezeigt werden.Diese Methode könnte dazu beitragen, die Produktion dieser „Wunder“-Leiter in großem Maßstab anzukurbeln. Unter dem Titel „Direkte Beobachtung von korngrenzenbasierten Linienfehlern in Graphen mit optischer Mikroskopie und Rasterelektronenmikroskopie nach Behandlung mit dampfförmiger Flusssäure“ wurden die Ergebnisse kürzlich in Science Advances veröffentlicht.Die Studie bietet eine Methode zur einfachen, schnellen und kostengünstigen Beobachtung...
Forscher der AMO GmbH haben mit Fertigungslösungen von Oxford Instruments Plasma Technology ein Graphen-basiertes Photonik-Bauelement entwickelt, das mit einer Datenrate von 25 Gb/s pro Kanal arbeiten kann. Diese Bauelemente wandeln optische Modulationsdaten in elektrische Signale um, die von heutigen IT-Systemen interpretiert werden können. Mit der Freigabe von Datenströmen bei ultraschnellen Geschwindigkeiten und großen Bandbreiten weisen sie das Potenzial auf, eine Schlüsselfunktion für die mobile Kommunikation der nächsten Generation zu werden.Wir leben heute in einem Zeitalter, in dem dem große und stetig wachsende Datenmengen  für jeden Entscheidungsprozess eine zentrale Rolle spielen. Fortschritte bei Big-Data- und IoT-Technologien (Internet of Things), die...
Das Graphen Flaggschiff veröffentlichte aktuell seinen Jahresbericht 2017, der einen guten Überblick über die wichtigsten Ergebnisse und Entwicklungen der einzelnen Work Packages gibt.Dieser Jahresbericht 2017 greift zwei entscheidende Forschungshighlights der AMO GmbH auf. Zusammen mit weiteren Forschungspartnern innerhalb des Graphen Flaggschiff Projektes ist es den Forschern der AMO gelungen, verschiedenste Formen von flexiblen Schaltkreisen als Bausteine für vollkommen flexible Bauelemente zu entwickeln.Ein weiteres Highlight der AMO addressiert Graphen Photodetektoren mit Rekordgeschwindigkeit für die optische Datenkommunikation. Forscher der AMO GmbH haben unter Verwendung von CMOS kompatibler Technologie ultraschnelle Graphen basierte Photodetektoren entwickelt....
Die AMO GmbH präsentierte sich auch in diesem Jahr wieder mit einem Vortrag und einem eigenen Messestand auf dem NIL Industrial Day.In einem umfassenden Konferenzbeitrag konnte Florian Schlachter einen Überblick geben über das aktuelle Technologieportfolio, die Reinrauminfrastruktur sowie die besonderen Kompetenzen der AMO bei der Entwicklung von maßgeschneiderten Prozesslösungen, die auf der Nanoimprint Lithographie (NIL) basieren. Dabei traf er auch in diesem Jahr wieder bei zahlreichen Konferenzteilnehmern auf große Resonanz. Insbesondere Besucher aus dem Bereich Automotive zeigten ein gesteigertes Interesse an der direkten Integrierung von Nanostrukturen in Spritzgußformen. Dies könnte in Zukunft z.B. in der Fertigung von Fahrzeuginterieur zum Einsatz kommen; eine...
Das Graphen Flaggschiff kehrt mit Mobiltechnologien der nächsten Generation zum Mobile World Kongress zurück. Treten Sie ein in den Graphen Pavillon und entdecken Sie die faszinierende Welt des Graphens und verwandter Materialien auf einer Ausstellung, die konzipiert wurde, um diese Materialen ins alltägliche Leben zu bringen. Entdecken Sie im Graphene Knowledge Center, wie diese im großen Maßstab hergestellt werden können und erfahren Sie von neuen Spitzentechnologien, mit interaktiven Demonstratoren aus den Bereichen Sensorik, Internet of Things (IoT), Wearables, Gesundheit, Datacom und Energie. AMO GmbH und RWTH Aachen präsentieren ultraschnelle, Graphen-basierte Photodetektoren und vollkommen flexible logische Schaltungen sowie RF Schaltungen für zukünftige 5G und IoT...
Ist Alpha Centauri bald mit Hilfe von Graphen Sonnensegeln erreichbar? Renommiertes Materials World Magazin berichtet über das ESA gestützte ExperimentAachen, Februar 2018 – Im Rahmen des Europäischen Graphen Flaggschiff Projektes hat ein Team von Studenten um den bei der AMO GmbH in Aachen tätigen Forscher Santiago José Cartamil-Bueno ein Experiment am ZARM Drop Tower in Bremen durchgeführt. Hier wurde über des Drop Your Thesis! Programm der Europäischen Weltraumorganisation (ESA) das Potential von Graphen getestet, als Material für Sonnensegel in Schwerelosigkeit unter Weltraumbedingungen zu fungieren. Die wichtigsten Forschungsergebnisse, die noch aus den ersten Aktivitäten von Cartamil-Bueno und seinem Team aus ihrer Zeit an der Technischen Universität Delft resultieren,...
Im Rahmen des europäischen Projektes Phase Change Switch trafen sich die sechs beteiligten Forschungspartner EPFL Lausanne, IBM Research Zürich, Max-Planck-Gesellschaft, Thales Research and Technology, University of Cambridge und AMO zu einem gegenseitigen Informationsaustausch über ihre aktuellsten Forschungsergebnisse in Aachen. Bereits in diesem frühen Stadium des Projektes ließ ein sehr fruchtbarer Austausch unter den einzelnen Projektpartnern auf eine erfolgreiche Entwicklung des Projektes in der Zukunft schließen. Die sechs Projektpartner des Phase Change Switch Projektes In Phase Change Switch wird der in Materialien wie Vanadiumdioxid (VO2) zu beobachtende abrupte Phasenübergang zwischen einer metallischen und einer halbleitenden oder isolierenden Phase...
AMO reiste mit einer Delegation deseuropäischen Graphen Flaggschiff-Projektes zum  Digitalen Gipfeltreffen nach Tallinn, das am 29. September 2017 in Estland stattfand. Forschungsergebnisse und technologische Fortschritte, die durch Graphen und andere 2D-Materialien ermöglicht wurden, konnten hier europäischen Staats- und Regierungschefs präsentiert werden. Das Digitale Gipfeltreffen Tallinn unter estnischer Ratspräsidentschaft der Europäischen Union bot den Staats- und Regierungschefs aus ganz Europa eine Plattform für Diskussionen über digitale Innovationen mit dem Ziel Europa an die Spitze der technologischen Entwicklung zu bringen, indem es die globale Führung in der Digitalisierung innerhalb der nächsten Jahre einnehmen wird. Die Diskussionen adressierten überwiegend...
Forscher der AMO GmbH haben unter Verwendung von CMOS kompatibler Technologie ultraschnelle Graphen basierte Photodetektoren entwickelt. Diese sind durch Ihre Bandbreite von mehr als 76 GHz ideal für die schnelle Datenkommunikation geeignet.Graphen ist ein ideales Material für chip-integrierte opto-elektronische Bauteile, welche in den kommenden Generationen von Kommunikationssystemen verwendet werden sollen. On-Chip integrierte elektro-optische Bauelemente werden zu einer signifikanten Leistungssteigerung von Datenlinks in Bezug auf Kapazität, Energieersparnis und Kostensenkung führen.Die Forscher der AMO GmbH haben innerhalb des Flaggschiffprojektes Graphene ultraschnelle Graphen Photodetektoren mit einer Rekordbandbreite von über 76 GHz hergestellt, welche in der...
Am 24. Juli fiel der Startschuss für das neugegründete Aachen Graphene& 2D-Materials Center, einem gemeinsamen Forschungszentrum der RWTH Aachen und der AMO GmbH. Das Forschungszentrum fasst die bereits bestehenden Aktivitäten mehrerer Arbeitsgruppen der RWTH Aachen und AMO GmbH im Bereich der Physik, Materialwissenschaften und Elektrotechnik zusammen, mit dem Ziel einen raschen Wissenstransfer von der Grundlagenforschung in die Anwendung zu ermöglichen.Die Forschungsaktivitäten im Aachen Graphene & 2D-Materials Center werden sich mit den einzigartigen Eigenschaften von Graphen, zweidimensionalen (2D) Materialien und 2D-heterostrukturen beschäftigen. Hierbei werden insbesondere die Bereiche Hochfrequenzelektronik, flexible Elektronik, Sensorik, Photonik sowie Spin- und...
Am 7. Juli jährt sich das Bestehen von AMICA, dem Technologielabor der gemeinnützigen AMO GmbH aus Aachen, zum 20-igsten Mal. Ein guter Anlass auf eine erfolgreiche Vergangenheit zurückzublicken und gleichzeitig einen Blick in die Zukunft zu werfen. Im Jahr 1993 wurde die AMO GmbH gegründet mit dem Auftrag das Technologielabor AMICA aufzubauen. Durch die Nähe zur RWTH und seine Unabhängigkeit konnte das Forschungsunternehmen in seiner Rolle als Pfadfinder den Brückenschlag zwischen universitärer Forschung und industrieller Anwendung leisten. Mit der Einweihung von AMICA am 7.Juli 1997 wurde für das Land NRW ein neues Kapitel in der Nanotechnologie aufgeschlagen.Unter der Leitung des Gründers und langjährigen Geschäftsführers, Professor Heinrich Kurz, wurde AMO schnell zu...
Prof. Max Lemme ist der neue Geschäftsführer der AMO GmbH. Der 46-jährige trat zum 01. Februar die offizielle Nachfolge des Gründers und langjährigen Geschäftsführers Prof. Heinrich Kurz an, der im März 2016 überraschend verstorben ist.Prof. Lemme ist die AMO GmbH nicht ganz unbekannt. Nach seinem Studium der Elektrotechnik an der RWTH Aachen leitete er von 1998-2008 erfolgreich die Nanotechnologie bei AMO und trug in dieser Position wesentlich zum Aufbau der Reinrauminfrastruktur und zur thematischen Ausrichtung der AMO im Bereich der Mikroelektronik bei. Nach seiner Wirkungszeit bei AMO ging er zunächst für zwei Jahre an die Harvard Universität, Cambridge, USA, wo er sich als Humboldtstipendiat ganz der Forschung widmen konnte. Anschließend arbeitete er an der...

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